Keiner möchte derzeit an das Ende des Sommers denken (hat er doch noch gar nicht richtig angefangen!). Und dennoch ist es kein Geheimnis, dass um den 25. Juli herum der Sommer-Sale in Deutschland startet.
Was heißt das also auf Online-Ebene? Der Sale startet hier schon deutlich früher und viele Online-Shops sind bereits in großen Vorbereitungen für die bevorstehende, intensive Zeit… clevere Online-Shopper aber genauso!
Eure Chance euch auf die kauffreudigste Zeit außerhalb der vorweihnachtlichen Phase strategisch vorzubereiten…
… um mehr Umsatz zu generieren & euren Lesern eure Favoriten im Sale zu zeigen!
Und wusstet ihr, dass 64% der Smartphone-Nutzer laut neuen Zahlen des Branchenverbandes ihr Gerät zum Einkaufen nutzen? Ist euer Blog also auch Smartphone-optimiert?
Unsere umsatzstärksten Blogger der Sommer-Sale-Phase bereiten sich mit einem guten Zeit-Buffer auf diese Phase vor, analysieren ihre Leser und wissen genau was geklickt und gekauft werden will innerhalb ihrer Community.
1. ANALYSIERT! : DIE BASIS EURER SOMMER-SALE-STRATEGIE
Seid clever & wisst was eure Leser am meisten interessiert.
Greift auf eure Analytics zurück um zu sehen welche Posts im Zeitrahmen des letzten Sommers (Juni & Juli 2015) besonders gut funktioniert haben für euch und eure Leser – gemessen in Klicks, Kommentare, Reaktionen, Feedback.
Waren es Outfit-Posts mit Kleidern als Hauptkomponente?
Die Packliste für einen bevorstehenden Urlaub?
Vielleicht aber auch nur eine Wunschliste eurer liebsten Teile, die bald reduziert sein könnten?
Oder vielleicht die Beach-Posts mit euren schönsten Badeanzügen und Bikinis?
picture credit: www.la-pulcinella.com
Wie könnt ihr erfolgreiche Post-Konzepte inhaltlich auf den aktuellen 2016er-Stand bringen und dabei sogar neue Ideen integrieren?
Laut einer Studie von Zanox waren übrigens Hüte & Espadrilles die beliebtesten Sommertrends 2015.
Kategorien, Produkte, Shops & Marken: Mithilfe eures eigenen Dashboards sind “Top-Produkte”, “Top-Kategorien” & “Top-Shops” (unter Merchandising-Einblicke) leicht herauszufiltern.
Sogar wenn ihr noch nicht allzu lange bei ShopStyle Collective dabei seid, ist es wichtig zu wissen welche Produkte am Beliebtesten bei euren Lesern sind um euren Content dementsprechend auch etwas auf diese Präferenz abzustimmen!
Ein gutes Sale-Post-Beispiel von Bloggerin Rachel Parcell von Pink Peonies:
(picture credit: www.pinkpeonies.com)
2. BRAINSTORM: BETTER, FASTER, SOMMER 2016.
Seid kreativ und probiert verschiedene Blogpost-Ideen aus – nur so könnt ihr sehen was am Besten für euch & eure Leser klappt.
Überlegt gut wie ihr Content-Variation in eure Somer-Sale-Posts mit einfließen lassen wollt.
Zwischen Outfit-Posts mit gezieltem Fokus auf ein Kleidungsstück, eine Website oder Marke, die auf Sale ist, Wishlists der besten Must-Haves dieses Sommers (die jetzt runtergesetzt sind) oder einen Urlaubspost mit den schönsten Dingen, die bald in den Sale gehen, … euch sind keine Grenzen gesetzt!
Unterschätzt außerdem nicht: User lieben es zu stöbern.
Wer kennt es nicht? Man sucht nach DEM Kleid oder DER Sonnenbrille im Sale und endet mit Krimskrams hier und da, den man auch unbedingt braucht. Wie wäre es also wenn ihr nicht nur eure Top-Kategorien mit einbezieht, sondern auch andere, kleinere Dinge, die als Mini-Must-Haves mit im Warenkorb landen könnten? Beauty-Produkte und Accessoires eignen sich hier besonders gut als Zusatz-Kategorien. You get the idea! 😉
Lasst euch von anderen Bloggern inspirieren. Jacey Duprie von Damsel in Dior fokussiert sich in ihrem Sale-Post beispielsweise lieber auf Produkt-Kategorien und gibt ihren Lesern die Möglichkeit verschiedene Alternativen im Sale zu ergattern:
(picture & content credit: Damsel in Dior)
Marketing-Initiativen & Promotions auf euren Blogs: Promo-Codes, Coupons, Bis zu -X% an gewissen Tagen, kostenloser Versand, Sonderangebote – alles Dinge, die eure Follower und Leser interessiert! Denn wer inspirierend UND informativ ist, erstellt definitiv einen Nährwert für jeden, der auf dem Blog vorbeischaut …und wenn es nur ein zufälliger User ist.
Checkt deswegen regelmäßig welche eurer Top-Shops gerade spezielle Angebote hat – wo wurde nochmal stark runtergesetzt? Ist euer absolutes Lieblingsteil nochmal 20% runtergegangen? Und gibt es sogar Promo-Codes auf euren liebsten Webseiten an bestimmten Tagen? Man kann nicht oft genug in seinen präferierten Stores vorbeischauen.
Alternativ: Unter “Suche” auf eurem Dashboards findet ihr in der Seitenleiste des Menüs den “Sales & Deals”-Filter, der euch hilft die besten Angebote eurer Onlineshops schneller rauszufiltern!
Julia Engel von Gal Meets Glam kombiniert Outfits, ähnliche Produkte im Sale als Alternativen & listet gleichzeitig Online-Shops mit speziellen Angeboten:
(picture & content credit: GalMeetsGlam.com)
3. AUF NUMMER SICHER GEHEN …
Sale-Posts sind hilfreich und heiß geliebt – und so sind die Produkte, die ihr mit euren Lesern teilt. Dass diese jedoch jederzeit ausverkauft sein können, ist deswegen normal und bedeutet, dass ihr in dieser Zeit besonders intensiv Links, Widgets & Posts mit kaufbaren Produkten updated.
Unser Ausverkauft-Tool
…ist euer bester Freund (und zu finden auf eurem Dashboard).
Hier werden Produkte, die in euren Widgets sitzen und ausverkauft sind angezeigt und mit (von uns) automatisierten Alternativen angeboten. Das einzige was ihr hier tun müsst? Ein paar Klicks, die aufgeführte Alternative auswählen und somit das ausverkaufte Produkt gegen ein existierendes ersetzen.
Die Widgets udpated sich danach automatisch auf eurem Blog!
(Text)Links regelmäßig checken!
Wie bereits oben erwähnt – ist eure Seite für Android & iPhone-User & Leser optimiert?
Social Media
Teilt eure Sale-Posts nicht nur am Tag ihrer Veröffentlichung. Erinnert eure Followers auf Instagram, Snapchat, Facebook und Twitter immer wieder daran, dass ihr sinnvolle und hilfreiche Beiträge erstellt habt. In der Sales-Phase verliert man schnell den Überblick und ein kleiner Reminder ist manchmal gar nicht so verkehrt.
und Apropos, Social Media: Der Looks & Collections-Tool...
…ist gerade für eure Instagram-Base interessant. Wer nämlich keine Zeit hat seinen Blog zu updaten, der kann genauso gut schnell paar Looks erstellen, die Collection online setzen und mit bereits einem Look bis zu 10 passende Produkte taggen. Eine schnelle, effektive und vor allem angenehme Lösung! Denkt daran euren Social Media Traffic auf euren Blog zurück zu verweisen.
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